Erdholländermühle Greiffenberg
Die Mühlenruine stürzte nach Blitzschlag und Brand am 2. Juli 2006 zusammen. Der Wiederaufbau einer Holländermühle wird durch den "Verein zur Förderung von Landwirtschaft, Handwerk und Kultur e.V." vorbereitet.
Teilnahme am "Deutschen Mühlentag" immer Pfingstmontag
Der Aufstieg zum Mühlenhof lohnt!
- Wunderbarer Blick in die hüglige Landschaft.
- Einfach Sitzmöglichkeiten zum Ausruhen.
- Beeindruckende Anschauungstücke vom Baukörper der alten Mühlen
- Informationstafeln zur Geschichte der Mühle, zum Stand der Vorbereitung des Wiederaufbaus
- Sponsorenliste
Informationen zum Mühlenaufbau unter www.uckermark.citymap.de
Greiffenberg
Die Stadt Greiffenberg ist jetzt Ortsteil von Angermünde.
Durch den Ort führt die Straße B198 von Angermünde nach Prenzlau und die Landesstraße zur Autobahnauffahrt Pfingstberg (A11). An dieser Straße ist am Ortsausgang rechts der Mühleberg deutlich zu erkennen. Die Mühle wurde 1830 gebaut. Der Landschaftsgestalter Joseph Peter Lenné und Wilhelm Graf von Redern habe den Mühlenstandort beeinflusst.
Es führt nur ein Weg zum Mühlenhof.
Im Ort ist de Pfarrkirche von 1723 unter Verwendung eines Feldsteinbaus des 13. Jahrhunderts sehenswert. Das ehemalige Schloss, bis 2006 als Schule genutzt, mit Sternwarte. Ruine einer Ritterburg (1224) derer von Greiffenberg, beim Unterhof Schöner Badesee im Ortsteil Peetzig.
In der Ortslage gibt es ein "Grilleck", eine Bäckerei und andere Einkaufsmöglichkeiten.
Nähere Umgebung
Auf den Spuren der "Heiden vom Kummerow" im Dorf Biesenbrow. Hier wurde 1884 der Schriftsteller Ehm Welk geboren. Das Geburtshaus von Welk befindet sich im Ausbau der Schäferei. Die Einklassenschule, die Kirche und das Pfarrhaus von Pastor Breithaut sind in der Dorfmitte zu finden.
Im historischen Pfarrhaus gibt es einfache Übernachtungsmöglichkeiten (Tel. 033334 70352).
Termine für Führungen sollten zuvor abgesprochen werden (033335 41354).
E-Mail:
Homepage: www.uckermark.citymap.de